Hätte ich das nur schon früher gewusst ...! Wie oft haben Sie so etwas schon gedacht? Aber besser spät als nie! Das gilt für Erlebnisse, das gilt für Erledigungen und für Erkenntnisse erst recht. Dr. Petra Bock, preisgekrönte Erfinderin des MINDFUCK-Prinzips, hat auf Grund ihres ersten Buches zum Thema viele Leserzuschriften erhalten. Es waren auch etliche von 50plus-Menschen darunter, die überzeugt waren, ihr Leben wäre anders verlaufen, wenn sie die MINDFUCK-Erkenntnisse schon eher gehabt hätten. Aber es ist - zumindest für einen Optimisten - nie zu spät. Tröstlich, oder? Selbst wenn man das letzte Jahr seines Lebens anders und besser gestaltet als bisher, so ist das von großem Wert. Inzwischen hat Dr. Bock das passende Coaching-Buch herausgebracht. Der Titel: "MINDFUCK - Das Coaching - Wie Sie mentale Selbstsabotage überwinden", erschienen im Knaur Verlag. Es bietet sehr viel Platz für eigene Notizen. Man sollte es nicht nur lesen, sondern damit arbeiten. Und plötzlich fällt es einem wie Schuppen aus den Haaren, eh ..., von den Augen. Man muss ja gar nicht weiterhin so denken, wie man gefühlt immer (und automatisch) gedacht hat. Das war gestern. Heute bin ich anders! Heute bin ich erwachsen - und endlich frei! Mit Hilfe des Buches haben Sie eine gute Chance, das störrische oder weinerliche Kind-Ich endlich ebenso wie das moralisierende, strafende, bewertende Eltern-Ich hinter sich zu lassen. Es ist ja so viel schöner, endlich wirklich erwachsen zu sein.
Dienstag, 24. September 2013
Endlich wirklich erwachsen: Selbstsabotage pfiffig überwinden
Montag, 16. September 2013
Genug Knete und Lebensfreude für ein biblisches Alter?
Die Rente "richtig" planen - wie macht man das? Wer sich einmal mit diesem Thema beschäftigt, wird feststellen, dass das ein Buch mit sieben Siegeln sein kann. Man kann viel einigermaßen richtig und noch mehr einigermaßen falsch machen. Und ich will mir hier keinesfalls anmaßen, irgendwelche monetären Tipps geben zu können, die unbestritten brauchbar sind. Eines aber ist klar: Die Zeit der Rentenzahlung wird begrenzt sein. Warum? Na, weil wir ja nicht ewig leben. Ein unerquickliches Thema, diese Endlichkeit, ich weiß. Gehen wir dennoch einmal davon aus, dass wir das schon fast biblische Alter von 85 Jahren erreichen werden. Gehen wir weiterhin davon aus, dass wir mit 65 Jahren in Rente gehen. Dann brauchen wir ausreichend Knete für 20 möglichst gute Jahre. 20 Jahre sind leider sehr viel weniger für einen alten Menschen als für einen jungen. Es sind vier mal fünf Jahre. Überlegen Sie einmal, wo sie vor fünf Jahren waren. Das war doch gerade erst, oder? Sag ich doch. Und die letzten fünf Jahre ist man wahrscheinlich nicht mehr so sonderlich fit und mobil, als dass man noch auf Weltreise gehen möchte. Schon gar nicht mit dem Mietwagen, der in einigen Ländern gar nicht mehr an Menschen über 70 Jahre ausgeliehen wird. Kurzum, wer über die Höhe der Rentenzahlung nachdenkt, die er einmal haben will, sollte nicht zuletzt
die Überlegung einbeziehen, für wie viele Jahre er voraussichtlich noch Geld brauchen wird. Und dann darüber nachdenken, wie er sich für den Rest seines Lebens möglichst viel Freude verordnen kann - mit oder ohne Geld.
die Überlegung einbeziehen, für wie viele Jahre er voraussichtlich noch Geld brauchen wird. Und dann darüber nachdenken, wie er sich für den Rest seines Lebens möglichst viel Freude verordnen kann - mit oder ohne Geld.
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