Dienstag, 14. September 2021

Vom Glück, über das eigene Leben zu schreiben

 

Es ist wirklich schon erkleckliche Zeit her, dass ich diesen Blog bediente. Recht regelmäßig veröffentliche ich unter "Bücher für mehr Lebensfreude" Rezensionen und seit gar nicht allzu langer Zeit habe ich zunächst beinahe täglich und nun immerhin noch regelmäßig Postings zu meinem neuen Blog zum Thema Memoirschreiben losgelassen. Vorhin stieß ich eher zufällig auf diesen Blog und dachte zunächst, ich hätte mich verguckt. So viele Klicks? Das kann doch gar nicht sein. Der Blog wird im Durchschnitt ja mehr gelesen als die beiden anderen zusammen. Wenn das kein Grund ist, mich hier endlich mal wieder zum Thema Glücklichsein im Alter zu melden ...!

Und wenn ich schon dabei bin, erdreiste ich mich doch gleich mal, von meinem eigenen Glück zu berichten. Einem Glück, das in diesen vermaledeiten Corona-Zeiten, die mich zum Rückzug zwingen, hilft, die Laune hochzuhalten. Gemeint ist: das Glück des Schreibens. Genauer gesagt: des autobiografischen Schreibens. Noch genauer gesagt: meines autobiografischen Romans. Im Juli ist Teil 1 der geplanten Trilogie unter den Pseudonym Ruth-Rebecca Braun erschienen. Der Titel: "Hannah - Das Kind will nicht heiraten ...!" 



Inzwischen schreibe ich täglich an Band 2 weiter. Und während ich das tue und damit ich das überhaupt tun kann, erinnere ich mich. Und freue mich. Und bin dankbar. Und das tut mir sooo gut, das glaubt ihr gar nicht. Selbst wenn ich traurig und wehmütig bin, tut das irgendwie gut. Es geht nun einmal um mein Leben. Mein einzigartiges Leben.




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